Ausbildung

Der Volksmund sagt: „Das Handwerk hat goldenen Boden“. Was bedeutet das eigentlich?

Wer einen Handwerksberuf erlernt, der hat eine gründliche und solide Basis für seinen gesamten Berufsweg gelegt. Das gilt bei uns sowohl für den Beruf des Estrich- als auch des Bodenlegers. Vielseitigkeit ist Trumpf, denn keine Baustelle ist wie die andere. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf uns.

Diese Herausforderungen meistern wir im Team.
Morgens wird immer der Tagesplan besprochen. Jeder weiß dann, was er zu tun hat und wofür er die Verantwortung übernimmt. Und wenn es mal irgendwo „klemmt“, wird schnell geholfen, denn lange Entscheidungswege kennen wir in unserem Betrieb nicht.

Wenn Du beruflich nach neuen Herausforderungen suchst, dann melde Dich doch einfach mal zu einem unverbindlichen Kennen-Lern-Gespräch. Motivierte neue Kollegen sind bei uns immer herzlich willkommen.

Das gilt auch für leistungswillige Schulabgänger, die nach einer Ausbildungsstelle suchen. Auch hier gilt: Herzlich willkommen in einem tollen Team. In einem Unternehmen, das faire Löhne zahlt und überall dort unterstützt, wo es nötig ist.

Jetzt Bewerben!

Stolz präsentiert Clemens Baader, links im Bild, als neuer Parkettleger sein Gesellenstück. Seine Ausbildung konnte Clemens zu Beginn dieses Jahres mit gutem Erfolg abschließen. Über diesen Erfolg freuen sich auch Niklas Köhler (Mitte) sowie Frederik Köhler (rechts).

Stolz präsentiert Clemens Baader, links im Bild, als neuer Parkettleger sein Gesellenstück. Seine Ausbildung konnte Clemens zu Beginn dieses Jahres mit gutem Erfolg abschließen. Über diesen Erfolg freuen sich auch Niklas Köhler (Mitte) sowie Frederik Köhler (rechts).

Seit August 2018 sind bei uns die Auszubildenden Tahier Mirzaei und Nils Holtei beschäftigt. Tahier macht eine Ausbildung zum Estrichleger und Nils möchte gern Kaufmann für Büromanagement werden. Beide erzählen über ihre Ausbildung bei uns:

Hallo Ihr Zwei, Ihr seid in der Ausbildung bei Köhler Fußbodenbau. Warum habt Ihr Euch für diese Ausbildung entschieden?

Tahier: Als Estrichleger muss man sich viel bewegen und strengt sich auch körperlich an. Den ganzen Tag im Büro sitzen, das wäre nichts für mich.

Nils: Ich interessiere mich schon lange für das Wirtschaftsgeschehen und mag es, Sachen zu planen und zu organisieren. Mit Ende der 9. Klasse wurde mir immer klarer, dass die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement zu mir passen würde. Da ich aber ganz sicher gehen und zusätzlich Erfahrung sammeln wollte, entschied ich mich, die Höhere Handelsschule zu besuchen. Nach Beendigung im Sommer 2018 bewarb ich mich dann bei Köhler.

Nils, in erster Linie bilden wir Estrich- und Parkettleger aus. Aus welchem Grund hast Du Dich als Kaufmann für Büromanagement bei uns beworben?

Ich habe eine Anzeige im Soester Anzeiger gesehen, die mich direkt angesprochen hat. Der letzte Satz darin hat mich dann überzeugt und zum Lachen gebracht.

Er lautete: „Warum fragen Erwachsene eigentlich soviel?“

Da wusste ich direkt, dass der Betrieb sympathisch und offen sein muss!

Tahier, Du bist sogar auf YouTube bei einer Challenge des Handwerks zu sehen. Erzähl mal, wie es dazu kam.

Während meiner Ausbildung muss ich auch regelmäßig ins Bildungszentrum des Baugewerbes nach Krefeld. Dort wurde eine Challenge für Estrichleger ausgetragen. Zwei Wochen vorher hat uns der Meister gefragt, wer daran teilnehmen möchte und da habe ich mich sofort gemeldet.

Link zum Video https://www.youtube.com/watch?v=y86SHykbN58

Was gefällt Euch an Eurer Ausbildung bei uns?

Tahier: Dass ich nette Chefs und Kollegen habe. Die Arbeit macht Spaß und es ist viel Abwechslung.

Nils: Da es ein Handwerksunternehmen ist, hat man viel Abwechslung und lernt selbst im Büro, wie etwas auf der Baustelle gemacht wird, z.B. durch Erklärungen, oder auch, wenn man mal etwas zu einer Baustelle bringen muss. Hier sind die Kollegen wirklich sehr hilfsbereit. Dadurch ist der Umgang mit den Kunden besser und einfacher, da man diesen dann auch die Maßnahmen in Ihrem Bauvorhaben erklären kann.

Was macht denn am meisten Spaß?

Nils: Der Umgang mit den Kunden und die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß. Zudem machen das frühe Vertrauen und die damit verbundenen selbstständigen Aufgaben den Tag abwechslungsreich.

Tahier: Am liebsten ziehe ich Estrich ab. Im laufe meiner Ausbildung habe ich immer häufiger die Gelegenheit mein Geschick auf der Baustelle unter Beweis zu stellen.

Und nach der Ausbildung? Wie geht es dann weiter? Welche Pläne habt ihr?

Tahier: Ich möchte gerne weiter bei Köhler Fußbodenbau als Estrichleger arbeiten. Ob ich meinen Meister mache, weiß ich noch nicht.

Nils: Ich konzentriere mich nun erstmal voll und ganz auf die Ausbildung und hoffe, danach hier bleiben zu dürfen. Ich würde mich gerne als Fachwirt oder Buchhalter weiterbilden, damit ich mich noch besser einbringen kann, aber genau weiß ich das noch nicht.